Le Carré in Vevey mit Blick auf den See
Unser junger belgischer Küchenchef ist immer auf der Suche nach ganz besonderen neuen Kombinationen.
Um optimale Frische zu garantieren, legen wir in unserer Küche grossen Wert auf marktfrische Tagesangebote.
Nachhaltigkeit ist uns ein grosses Anliegen.
Der Umwelt zuliebe versuchen wir daher weitestgehend auf Plastik zu verzichten.
Zucker wird in Zuckerdosen aus Glas und die Kaffeesahne in auswaschbaren Kännchen serviert.
Wir verwenden lose Tees und Kräutertees.
Im Le Carré sollen Sie sich im gleichzeitig industriellen wie einladenden Ambiente eines belgischen Brauhauses wohlfühlen. Im ersten Stock finden Sie beispielsweise einen grossen erhöhten Tisch, an dem sich leicht spontane Bekanntschaften ergeben können.
Wir haben uns für edle Materialien wie Holz, Backstein und Metall entschieden.
Der Boden aus massivem Eichenholz stammt aus Orval. Dort steht das Brauhaus, in dem das berühmte Orval-Bier gebraut wird, das wir auch bei uns servieren. Die Lampen sind echte Industrielampen aus Tschechien, die wir restauriert haben. Auch ein Teil des Mobiliars stammt aus derselben ehemaligen tschechischen Fabrik und sollte ursprünglich vernichtet werden.
Unsere Tische aus Holz wurden aus recycelten alten Bootsdecks gefertigt.
Nahezu unserer ganzen Einrichtung haben wir zu einem zweiten Leben verholfen.
Wir lieben Street Art und haben daher eine professionelle Zeichnerin damit beauftragt, dem Treppenhaus einen ganz eigenen Charakter zu verleihen.
Das Saphirblau des Logos erinnert an den Genfer See, der nur wenige Schritte entfernt liegt.
Das gesamte Team des Le Carré heisst Sie herzlich willkommen!
Henry
Der Geschäftsführer ist in Belgien geboren und aufgewachsen.
Lieblingsgericht: Buletten mit Tomatensauce und Pommes frites.
Trinkt immer gern: Westmalle Triple.
Die Mutter aller Trappistenbiere.
Laurence
Die Mit-Geschäftsführerin ist in Freiburg geboren und aufgewachsen.
Lieblingsgericht: grüner Salat mit aromatischem Dressing und rohem Gemüse, dazu warmer Ziegenkäse, aussen knusprig, innen flüssig.
Trinkt immer gern: hausgemachte Zitronenlimonade, serviert in einem schönen Glas.
Marc
An manchen Tagen könnten wir im Le Carré nicht auf Marc und seine Fähigkeiten verzichten.
Der junge Mann stammt aus der Gegend und ist ein begnadeter Tüftler, der alles kann und gern macht. Als eine Art Daniel Düsentrieb findet er eine Lösung für jedes Problem, das sich in einem gutbesuchten Betrieb wie dem unseren ergeben kann.
Wenn es sein muss, hilft Marc sogar in der Küche oder im Service aus.
Sein Lieblingsgericht:
das «Papet aux Porreaux» seiner Grossmutter.
Trinkt immer gern: Bier, nach Möglichkeit ein Boxer. Noch besser schmeckt es nach einem Badminton-Match!
Jéremy
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Alexandra
Seit dem Frühjahr ist sie unsere Barkeeperin im BARDU. Ihre Lieblingsgerichte?
Die ihrer beiden Grossmütter, die eine Italienerin, die andere Französin!
Ihr französischer Grossvater, ein echter Weinkenner, hat seiner Enkeltochter zudem seine Vorliebe für edle Tropfen vererbt.
Barbara
Sie ist als Zwilling in einer Familie mit fünf Kindern in der Gastronomie aufgewachsenen.
Ihre Eltern betreiben in ihrem Dorf das Le Bout'Ficelle.
In die Schweiz kam sie, um zunächst in Veysonnaz Erfahrungen zu sammeln. Schliesslich verliess sie die Berge und kam ins Casino von Montreux. Dort lernte sie Alice kennen, unsere Cheffe de Salle.
An ihrer Arbeit schätzt sie besonders die Vielseitigkeit.
Barbara begeistern die verlockenden Cocktails ihres Schwagers, insbesondere seine kreativen Gin Tonics. Ganz besonders freut sie sich, wenn sie ein Mafé vor sich hat, ein senegalesisches Gericht mit Erdnussbutter.
Manda
Unsere Servicekraft in Café und Restaurant ist in Ulan-Bator, der Hauptstadt der Mongolei, aufgewachsen. Sie hat an der Universität Geschichte und Soziologie studiert.
Manda arbeitet seit 2010 im Le Carré.
Sie verbringt am liebsten Zeit mit der Familie und braucht das Gefühl von Freiheit.
Lieblingsgericht: rotes Fleisch ohne Sauce, dazu ein helles Bier.
Heretie
Heretie steht sechs Tage die Woche im Morgengrauen auf, um den gesamten Betrieb auf Vordermann zu bringen.
Nach ihrer Kaffeepause arbeitet sie in der Küche weiter, wo sie Aufgaben aller Art übernimmt.
Unsere dynamische Eritreerin kam 2011 in die Schweiz. Sie liebt ihre Arbeit und packt überall gern mit an.
Sie ist ein kontaktfreudiger, fröhlicher Mensch und hat immer ein Lächeln auf den Lippen und ein freundliches Wort für die ganze Kollegenschaft.
Wir schätzen sie sehr als wissbegierige Mitarbeiterin, die mit Ausnahme von Schweinefleisch gern alle Arten von Gerichten probiert und eine Vorliebe für scharfe Speisen hat.
In ihrer Freizeit macht sie gern Spaziergänge entlang der Promenade von Vevey. An dieser Stadt gefällt ihr besonders die spürbare Leichtigkeit und das besondere Licht.
Sutthakaran
Unser Tellerwäscher im Le Carré kommt aus Sri Lanka. Er kam 2015 in die Schweiz und arbeitet seit 9 Monaten in unserem Team. Sutha trinkt viel frisches Wasser, ohne Gas, und geht mehrmals pro Woche ins Fitnessstudio.
Audrey
Audrey, im Sommer braucht sie Wasser.
Für sie, die seit 20 Jahren im Service tätig ist, ist das Bardu, genau gegenüber dem Genfer See, ideal gelegen.
Audrey würde nachts für einen vegetarischen Burger - Pommes frites aus dem Carré aufstehen. Wenn möglich mit einem Glas Champagner, ihrer Heimatregion.
Younes
Younès stammt ursprünglich aus Brüssel und verbrachte 23 Jahre in der belgischen Hauptstadt, bevor er verschiedene Küchen der Welt kennenlernte.
Es ist seinem langjährigen Freund Anthony Bèque zu verdanken, dass unser Koch im Sommer 2023 zu Le Carré stößt.
Sein fröhliches Temperament macht Younès zu einem wertvollen Mitarbeiter.
„Humor ist in einer Küche von grundlegender Bedeutung. Genauso wie ein starker Geist“, sagt der Minztee-Trinker, der nebenbei auch noch rappt. Mahb ist sein Künstlername.
Maxime
Maxime hat viele Ausbildungen begonnen und vor allem viel „on the job“ gelernt.
Seine Arbeit als Kellner übt der junge Franzose mit besonderer Aufmerksamkeit für die Menschen aus, die er vor sich hat.
„Jeder Tag in diesem Beruf ist anders, man muss sich ständig anpassen“, freut sich der Liebhaber von roten Früchten, der in Vevey schnell jeden kennenlernen wird.
Amir
Amir stammt ursprünglich aus Sri Lanka und landete in Portugal, wo er einige Jahre lebte. Seit einigen Monaten hat ihn der Weg nach Vevey geführt.
Im Le Carré kümmert sich Amir mit unvergleichlicher Effizienz um den Abwasch. Der lächelnde Mann schätzt die Arbeit in Aktion, vor allem ohne sich den Kopf zu zerbrechen.
Malo
Malo, der von Beruf Sommelier ist, wächst in Südfrankreich auf. Der junge Mann, dem die Welt der Gastronomie in die Wiege gelegt wurde, besucht die Hotelfachschule in Nîmes und macht anschließend einen Master in Wein- und Spirituosenhandel in Bordeaux.
Sein Weg führt ihn ins Lavaux, wo der junge Mann eine Leidenschaft für die Qualität der Landschaft entwickelt.
„Wein ist ein Instrument der Sozialisierung, ein komplexes und joviales Produkt, das die Menschen zusammenbringt.
In La Petite Cave (demnächst) ist die Idee, einen neuen Lebensraum zu schaffen. Ein zugänglicher und geselliger Ort“, freut sich der Sommelier.
Carlos
Carlos ist in Montreal geboren und stammt ursprünglich aus Kolumbien. Er wuchs in Kanada auf. Vor fünf Jahren kam der Musiker in die Schweiz, um seinen Horizont zu verändern. Im Le Carré kümmert sich der passionierte Hundehalter und Fotograf um das Community Management und die Planung von Partys und Events.
Adresse
Le Carré
Rue du Lac 45
1800 Vevey
Rechtsinformation